Grundsätzlich natürlich…
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Tattoogeschichte… in Afrika …sind diverse Bilder unklarer Herkunft |
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Tattoogeschichte… in Japan …sind aus dem Buch: Tattoo – Ritual Kunst Mode; moewig |
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Tattoogeschichte… der Maori …sind aus dem Buch: 1000 Tattoos; Taschen – diverse Bilder aus dem Tattoo-Museum Amsterdam – diverse Bilder unklarer Herkunft …auch aus dem Buch: Tattoo – Ritual Kunst Mode; moewig Die schwarz/weiss-Bilder der Maori um 1900 sind alle unter der public domain eingetragen |
Die Informationen zu den verschiedenen Elementen die in der Materialkunde Erwähnung finden, sind zum Teil durch Wikipedia und verschiedene Sachbücher zusammengetragen.
Unter: Piercing – kleine Materialkunde – Platin & Platinnebenmetalle folgendes Bild: |
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Unter: Piercing – kleine Materialkunde – Niobium folgendes Bild: „This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported, 2.5 Generic, 2.0 Generic and 1.0 Generic license.“ Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Niobium_crystals_1.jpg „This photography was created by Artem Topchiy (user Art-top)“ |
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Folgende Bilder unter: Piercing – kleine Materialkunde – Gold und Piercing – kleine Materialkunde – Silber stehen unter public domain zur Verfügung. |
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Folgende Bilder alle unter FAQ: …sind diversen Sachbüchern entnommen und jetz nicht mehr nachvollziehbar, welches aus welchem stammte. |
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Folgende Bilder aus dem Bereich zum Thema Piercing : sind von mir erstellt worden und stehen unter der Für die Verwendung verzichte ich allerdings auf das Namensnennungsmuss, |
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Alle (*!) Bilder in der Galerie: sind von mir erstellt worden und stehen unter der Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported Lizenz. Ich möchte keinesfalls, dass die Bilder verkommerzialisiert werden, d.h., dass aus ihnen Motive/Skizzen angefertigt werden die als Vorlagen verkauft werden. Wer sich das Tattoo auch stechen lassen möchte ist davon nicht betroffen es geht hier einzig darum, dass niemand das Recht besitzen solle diese Ideen und Ausführung für sich allein zu beanspruchen und daraus Kapital zu schlagen. Ebenso wichtig ist mir, dass ich keinesfalls möchte, dass sich nochmal irgendein Tattoostudio, ein*e Künstler*in mit meinen „Arbeiten“ unter eigenem Namen schmückt. |
(*!) Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz. |
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